„Berlin ist eine Reise wert“ – das ist in der Tat mehr als ein geflügeltes Wort. Schon die Geschichte von Berlin ist für viele Besucher ein echter Magnet. Hinzu kommt aber auch noch, dass es keine andere Stadt gibt, die dermaßen viele Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Doch nicht nur der geschichtliche Hintergrund, sondern auch das kulturelle Angebot sowie die vielen Naturschönheiten machen Berlin besonders sehenswert.
Auch für denjenigen, der gerne ein Spielchen wagt, hat Berlin einiges zu bieten. Die Spielbank Berlin ist zum Beispiel an vier Standorten vertreten. Wer aber nicht unbedingt ein stationäres Casino besuchen möchte, kann auch ein Berliner Online Casino besuchen. Auch gibt es jede Menge Spannung, Spiel und Nervenkitzel.
Die Megametropole und ihr vielfältiges Angebot
Berlin ist in seinen Angeboten extrem vielfältig, das beginnt zum Beispiel mit einem einmaligen Shoppingerlebnis, das man wohl in keiner anderen Stadt in dieser Form findet. Neben den namhaften Luxusmarken, wie beispielsweise Louis Vuitton und Valentino, finden sich in Berlin aber auch noch eine ganze Menge Label junger Designer, die die Modewelt extrem aufpeppen.
Auch kulinarisch ist die Berliner Region breit aufgestellt. Abseits der Shoppingtour kann man sich dann in einer Vielzahl von unglaublich schönen Parks und Grünanlagen erholen. Für alle, die kulturell sehr interessiert sind, hat Berlin ebenfalls jede Menge zu bieten, hier finden sich jede Menge Theater-, Oper-, Musical- und Varietéaufführungen.
Aktivität Nr. 1: Ein Besuch des Brecht Hauses
Kulturbegeisterte müssen den Besuch des Brecht Hauses unbedingt auf ihre Agenda setzen. Vermutlich war Bertolt Brecht der bedeutendste und einflussreichste deutsche Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhundert. Er lebte in dem Haus in der Chausseestraße 125 in Berlin-Mitte. Gemeinsam mit Helene Weigel lebte er dort bis zu seinem Tod im Jahr 1956. Neben dem Haus liegt der Dorotheenstädtische Friedhof. Dort sind Bertolt Brecht und Helen Weigel begraben.
Aktivität Nr.2: Das Berliner Gruselkabinett kennenlernen
Am Anhalter Bahnhof bekommt der Besucher im alten Luftschutzbunker die Gelegenheit geboten, Kultur einmal ganz anders zu erleben. In diesem Gebäude ist das Berliner Gruselkabinett beheimatet. Geboten wird hier eine fantastische bunte Mischung aus Museum, Gruselkammer und Panoptikum.
Aktivität Nr. 3: Den Checkpoint Charlie besuchen
Der Checkpoint Charlie ist der älteren Generation natürlich ein Begriff. Anders verhält es sich jedoch bei der jüngeren Generation, hier kommt schnell die Frage auf, was das eigentlich ist. Der Checkpoint Charlie ist einer von drei Grenzübergängen im Osten der Stadt. Doch der Checkpoint Charlie weist im Gegensatz zu den anderen Grenzübergängen eine Besonderheit auf, denn ihn durften ausschließlich Alliierte, Ausländer oder auch Diplomaten die Grenze passieren. Dank der Nachbildung des Wachhauses wird der Checkpoint Charlie auch wirklich in Erinnerung bleiben. Dort befinden sich Akteure, die als Soldaten verkleidet sind und so erinnern sie an die Zeit des kalten Krieges. Das Mauermuseum befindet sich gleich auf der gegenüberliegenden Seite. Dort sind Dokumentationen und Objekte der Menschen ausgestellt, die aus der DDR flüchten wollten.
Aktivität Nr. 4: Der Besuch des Reichstags
Am Platz der Republik befindet sich eine wichtige und zentrale Sehenswürdigkeit der Stadt Berlin, der Reichstag. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das zerstörte Gebäude wieder neu aufgebaut. Damals hat man aber noch auf den Neubau der Kuppel verzichtet. Erst als der Umbau zum modernen Parlamentsgebäude bevorstand, wurde die Kuppel errichtet.
Aktivität Nr. 5: Den Fernsehturm erklimmen
Der 368 Meter hohe Fernsehturm befindet sich am Alexanderplatz. Hierbei handelt es sich zugleich um das höchste Bauwerk in Deutschland und außerdem ist auch noch das wichtigste Wahrzeichen Berlins. Es dauert nur 40 Sekunden, wenn man mit Aufzug benutzt, dann hat man die Panorama-Etage mit dem Restaurant „Sphere“ erreicht. Verzaubert wird der Besucher hier mit einer unvergleichlichen und absolut beeindruckenden Aussicht mit einem 360°-Blick über die Stadt. Die saisonale sowie internationale Küche sorgt dann natürlich auch noch für das leibliche Wohl.