Bielefeld (ots) –
Die Neukundengewinnung in Unternehmen steht und fällt mit einem effizienten Vertrieb. In Studien konnte sogar nachgewiesen werden, dass sich die Abschlussrate um bis zu 800 Prozent steigern lässt, wenn Unternehmen innerhalb von fünf Minuten auf Kundenanfragen reagieren – im Vergleich zu einer Antwort in Minute 6. Doch die Realität sieht anders aus: Anrufe können nicht zuverlässig entgegengenommen werden, E-Mails werden oft tagelang ignoriert und Leads sowie Anfragen aus Quellen wie Social Media gehen unter.
Dabei ist den Unternehmern durchaus bewusst, dass die Reaktionszeit auf Kundenanfragen ein wichtiges Kriterium ist – es mangelt allerdings an der konsequenten Umsetzung. Einen Ausweg bieten KI-gestützte Tools. Mit deren Hilfe bleiben keine Kundenanfragen mehr liegen, zudem wird die Antwortzeit des Unternehmens deutlich verkürzt. Wie KI dazu beitragen kann, die Effizienz im Vertrieb zu erhöhen, erfahren Sie im nachfolgenden Beitrag.
Diese Herausforderung müssen Unternehmen im Vertrieb bewältigen
Die größte Herausforderung im Vertrieb, die insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen zu schaffen macht, ist die zeitnahe Reaktion auf Kundenanliegen. Aufgrund von suboptimalen Vertriebsprozessen ist es den Mitarbeitern nicht möglich, prompt auf eingehende Anrufe oder E-Mails zu reagieren. Daraus resultieren viele unbeantwortete Anfragen; auch Follow-ups, also Kontaktaufnahmen nach dem Erstgespräch, um sich in Erinnerung zu rufen, werden nicht konsequent durchgeführt. Das Potenzial, das dabei ungenutzt bleibt, ist enorm.
Doch selbst wenn ein Unternehmen qualifizierte Vertriebsmitarbeiter für sich gewinnen kann, sind kontinuierliche Schulungen notwendig, damit diese auf dem aktuellen Stand bleiben. Der Firma entstehen dadurch und durch die hohen Gehaltszahlungen, die gute Mitarbeiter fordern, allerdings enorme Kosten.
Diese Aufgaben kann Künstliche Intelligenz im Vertrieb übernehmen
Derzeit ist in der Vertriebsbranche ein bedeutender Umbruch zu erkennen. Das liegt an den umfangreichen Funktionen, mit denen KI-basierte Tools ausgestattet sind. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz lassen sich viele Aufgaben, die im Vertrieb anfallen, und die zudem bei den Mitarbeitern meist wenig beliebt sind, bedeutend effizienter erledigen.
Konkret ist die Rede von der Kontaktaufnahme mit Kunden nach Anfragen, der Interessenten-Nachverfolgung und der Qualifizierung von Leads. Darüber hinaus können KI-Technologien das Management von Absagen und No-Shows zuverlässig übernehmen. Das Potenzial der Künstlichen Intelligenz ist im Vertrieb so umfangreich, dass Unternehmen, die sich bereits jetzt auf die wegweisenden Technologien einlassen, klare Wettbewerbsvorteile gegenüber Konkurrenzbetrieben erwerben.
Das zeichnet eine gute KI im Vertrieb aus
KI-Tools sind immer dann besonders gut, wenn sie nicht als solche erkannt werden. Gerade die Kunden sollten nicht bemerken, dass sie gerade mit einer digitalen Technologie und nicht mit einem Menschen kommunizieren. Damit dies gelingt, muss sich eine KI perfekt in die Unternehmensprozesse einfügen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass KI-Tools auf das jeweilige Unternehmen, in dem sie eingesetzt werden, individuell abgestimmt werden müssen. Am Ende soll die Technologie dazu in der Lage sein, Verkaufsgespräche genauso professionell wie ein qualifizierter Vertriebsmitarbeiter zu führen.
Von diesen Vorzügen profitieren Unternehmen, die im Vertrieb auf KI-Tools setzen
In Untersuchungen konnte belegt werden, wie wichtig zeitnahe Reaktionen auf Kundenanfragen sind. So steigern Unternehmen, die innerhalb der ersten fünf Minuten auf eine Anfrage Kontakt zum Interessenten aufnehmen, ihre Abschlussquote um 800 Prozent im Vergleich zu Unternehmen, die sechs Minuten nach der Anfrage reagieren. Noch deutlicher ist der Unterschied, wenn erst nach 30 Minuten eine Reaktion erfolgt: In diesem Fall verbessert sich die Quote sogar um 2100 Prozent.
Ein weiteres Ergebnis bezieht sich auf Follow-ups. Rund 80 Prozent aller Verkäufe kommen erst nach der fünften Kontaktaufnahme zustande; trotzdem gibt fast die Hälfte aller Unternehmen nach dem ersten Versuch auf und schreiben den potenziellen Kunden bereits ab. Durch den Einsatz einer gut trainierten KI kann dieses Potenzial aber in Abschlüsse umgewandelt werden. Die konsequente Nachverfolgung von Anfragen oder eine prompte Reaktion auf eingehende Nachrichten sind dabei nur zwei Beispiele, wie die Vertriebsmitarbeiter durch KI-Tools zeitlich enorm entlastet werden können und dennoch bessere Ergebnisse erzielen.
Über Dennis Melson und Tim Hoppe:
Dennis Melson und Tim Hoppe sind die Geschäftsführer der Simpli GmbH. Als Vertriebs- und (KI-)Softwareexperten haben sie eine besondere Lösung für den Vertrieb entwickelt. Mit ihrer Marke Simpli.bot treiben sie KI-basierte Vertriebsprozesse und Vertriebsmitarbeiter voran, die optimal geschult sind und kostengünstig sowie effizient arbeiten. Weitere Informationen über die KI-Vertriebsassistenz finden Sie unter: https://simpli.bot/
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Simpli GmbH
vertreten durch die Geschäftsführer Tim Hoppe & Dennis Melson
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