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Montag, 14. Oktober 2024

Stellenbörse Instagram: Michael Bendl von der BM Digital GmbH verrät, welche Probleme verhindern, dass Handwerker über Social Media Bewerber finden

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Schemmerhofen (ots) –

Der Fachkräftemangel im Handwerk erfordert ständig neue Konzepte zur Personalgewinnung. Eine Lösung bietet Michael Bendl mit der BM Digital GmbH: Er hat sich darauf spezialisiert, Handwerksbetrieben durch Recruiting-Kampagnen auf Social Media zu mehr qualifizierten Bewerbungen zu verhelfen. Dabei setzt er konsequent auf Qualität statt Quantität, um sicherzustellen, dass seine Kunden langfristig mit ihren Neuzugängen glücklich werden. Im Folgenden geht er auf die drei größten Fehler im Social-Media-Recruiting ein und verrät, was eine ganzheitliche, effektive Recruiting-Strategie ausmacht.

Social Media als Recruiting-Kanal ist den meisten Handwerkern bereits ein Begriff. Da die Mehrheit der Fachkräfte nicht mehr in Zeitungen oder auf Jobportalen sucht, versuchen immer mehr Betriebe auf Instagram und Co. ihr Glück. Gerade im Kampf um latente Fachkräfte, die bereits eine Stelle haben, aber bei einem besseren Angebot zum Wechsel bereit wären, machen viele Firmen allerdings teure Fehler. „Die meisten Unternehmen erhalten zwar Likes, Kommentare und Klicks, aber keine qualifizierten Anfragen – sie stellen also nach einigen Wochen fest, dass sie mehrere Hundert Euro verbrannt haben, ohne Ergebnisse zu generieren“, schildert Michael Bendl von der BM Digital GmbH.

„Die Gründe dafür sind vielfältig: Wer über Social Media qualifizierte Anfragen erhalten will, muss daher einige Aspekte beachten – andernfalls laufen alle Bemühungen ins Leere“, so der Experte weiter. Als Gründer und Geschäftsführer der BM Digital GmbH konnte Michael Bendl schon zahlreiche Firmen erfolgreich dabei unterstützen, auf Social Media den Kontakt zu passenden Mitarbeitern herzustellen. Worauf es dabei ankommt und welche Fehler vielen Betrieben noch immer unterlaufen, hat er im Folgenden zusammengefasst.

1. Problem: Zielgruppenansprache scheitert

Instagram ist bei Handwerkern auf Personalsuche insbesondere wegen der Funktion beliebt, Beiträgen durch bezahlte Anzeigen zu mehr Sichtbarkeit zu verhelfen. So geht manch ein Unternehmen den Weg, ausgewählte Beiträge ihres internen Social-Media-Teams auf diese Weise zu verbreiten. Die erhöhte Sichtbarkeit ist jedoch kein Garant, dass jemand auf die Stellenanzeigen antwortet.

Oftmals glauben die Verantwortlichen nämlich noch immer: Wenn ein Unternehmen sucht, wird sich schon jemand melden. Da die meisten Facharbeiter bereits angestellt sind, haben Anzeigen, die ihnen nur verraten, dass ein Unternehmen Mitarbeiter sucht, für sie allerdings keine Zugkraft. Um sie neugierig zu machen und von einem Wechsel zu überzeugen, sollten Handwerker daher die Schmerzpunkte der Zielgruppe in ihren Anzeigen aufgreifen. Zeigt ein Betrieb, dass er die Probleme von Facharbeitern versteht und lösen kann, ist das Interesse automatisch größer.

2. Problem: Firmendarstellung bietet keinen Mehrwert

Auch inhaltlich haben viele der Beiträge, die eigentlich neue Mitarbeiter an Land ziehen sollen, nicht viel zu bieten. Oft handelt es sich lediglich um Stockfotos künstlich lächelnder Statisten oder Screenshots von Stellenanzeigen. Für die heiß ersehnten Fachkräfte erschließt sich dadurch nicht, was den Betrieb ausmacht – die Anzeige geht in der Masse ähnlicher Angebote unter.

Besser ist es daher, sich authentisch auf Instagram zu präsentieren. Erstellt ein Handwerker Anzeigen, die die menschliche Seite des Betriebs präsentieren, erzeugt er wesentlich mehr Resonanz. Zum Beispiel ließe sich ein positiver Eindruck vermitteln, indem man freundliche Kollegen bei der Arbeit zeigt oder sie über Projekte sprechen lässt, auf die sie besonders stolz sind.

3. Problem: Kampagnen technisch ungünstig realisiert

Dass Stellenanzeigen nicht die gewünschte Zielgruppe erreichen, hängt oftmals auch mit der Art zusammen, wie die Kampagnen eingerichtet und verwaltet werden. Wer als Ziel einer Kampagne möglichst viele Klicks einstellt, kann beispielsweise nicht automatisch auf mehr Bewerber hoffen – dafür wäre nämlich eine Kampagne mit Fokus auf Conversions erforderlich.

Noch schlimmer ist es jedoch, wenn Recruiting-Kampagnen komplett im Blindflug laufen. Um dies zu verhindern, sollten Unternehmen die von den Werbenetzwerken zur Verfügung gestellten Tracking-Tools nutzen. Diese ermöglichen es, gezielt nachzuverfolgen, wann und warum potenzielle Bewerber das Interesse verlieren und effektiv nachzufassen.

Ganzheitliche Lösungen gegen den Fachkräftemangel

Eine zielgruppenbezogene Ansprache, attraktive Stellenanzeigen und das richtige Set-up stellen die Grundlagen einer erfolgreichen Recruiting-Kampagne dar. Wer zusätzlich ein ausreichendes Budget einplant, um Anzeigen in großem Stil zu schalten, ist bestens für die Bewerberansprache aufgestellt. Damit sich Interessenten tatsächlich bewerben, ist jedoch ein ganzheitliches Recruiting-Konzept erforderlich. So sollte eine Stellenanzeige nicht auf eine Social-Media-Seite oder die Unternehmens-Homepage weiterleiten, sondern immer auf eine eigens eingerichtete Landingpage, auf der Bewerber ihre Kontaktdaten hinterlassen können.

Ebenso ist es für viele Bewerber ein absolutes No-Go, vor dem Erstkontakt umfangreiche Bewerbungsunterlagen oder einen Lebenslauf anzufragen. Oftmals nimmt der potenzielle Kandidat die Stellenanzeige zuerst auf dem Smartphone wahr – er hat also entsprechende Unterlagen selten parat und bricht daher den Prozess ab. Es gilt also, den gesamten Prozess möglichst einfach zu halten, um den Erfolg der bezahlten Werbekampagne in einen Erfolg bei der Personalsuche zu verwandeln.

Benötigen Sie Unterstützung bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern für Ihren Handwerksbetrieb? Dann melden Sie sich jetzt bei Michael Bendl (https://www.bewerber-magnet.de/) und lassen Sie sich kostenlos und unverbindlich beraten!

Pressekontakt:
BM Digital GmbH
Vertreten durch: Michael Bendl
E-Mail: info@bewerber-magnet.de
Webseite: https://www.bewerber-magnet.de/
Original-Content von: BM Digital GmbH, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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